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Unsere Filme in der Übersicht




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→ Spielzeiten

22 Bahnen

Am Montag, 17. November um 15:45 Uhr letztmalig im Programm!

Mitreißende Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers über zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben.

Inhalt:

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: Studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle ...

D: Luna Wedler, Laura Tonke, Jannis Niewöhner, Zoë Baier
R: Mia Maariel Meyer | FSK 12 | 102 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11. 15.45 Uhr (dt.)
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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Ab 15.11.

Alles voller Monster

Auf dem beliebten Kinderbuch "Stitch Head" basiererende, herzergreifende Interpretation der Frankenstein-Legende und ein komödiantisches Abenteuer für kleine und große Monster.

Inhalt:

In einem Schloss hoch über einer kleinen Stadt erweckt ein verrückter Professor monströse Kreaturen zum (Fast)-LEBEN™... und vergisst sie dann prompt wieder. Wer kümmert sich also um das Schloss? Wer kümmert sich um die Monster – die in ständiger Angst vor den Menschen leben? Wer bringt ihnen bei, NICHT monströs zu sein, damit die Dorfbewohner nicht auf sie aufmerksam werden und eine wütende Meute bilden, um das Schloss niederzubrennen? Stitchkopf - die allererste Kreation des Professors. Stichkopf macht die ganze Arbeit - aber der Professor bemerkt ihn nicht einmal. Bis eines Tages der „Fahrende Jahrmarkt unnatürlicher Wunder“ des zwielichtigen Zirkusdirektors Fulbert Freakfinder in die Stadt zieht. Der braucht dringend eine neue Attraktion, um die Massen anzulocken. Bald steht er vor dem Schlosstor und verspricht Stichkopf Ruhm, Reichtum - und LIEBE.

R: Steve Hudson | FSK 6 | 91 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11. 13.30 Uhr (dt.)
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11. 13.30 Uhr (dt.)
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Amrum

Filmhighlight für 5,00 Euro am 17.12. um 18:30 Uhr

Basierend auf den Erinnerungen seines Mentors und Freundes Hark Bohm begibt sich Regisseur Fatih Akin in die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs und erzählt mit kindlichem Blick vom Ende der Unschuld.

Inhalt:

Im Frühjahr 1945 auf der Nordseeinsel Amrum kämpft der zwölfjährige Nanning um das Überleben seiner Familie. Er zieht nachts zum Seetauchen hinaus, jagt Seehunde, fischt und arbeitet auf Feldern – alles, um seine Mutter zu versorgen, während der Krieg zu Ende geht. Der Selbstmord Adolf Hitlers lässt Nannings Mutter Hille, selbst überzeugte Nationalsozialistin, in eine tiefe Depression fallen. Nanne ist nun mehr als je zuvor auf sich allein gestellt und trägt gleichzeitig die Verantwortung für die Versorgung seiner zurückgezogenen Mutter. Doch nach Kriegsende ist so ziemlich alles Mangelware und er muss mit den anderen Bewohnern von Amrum irgendwie ins (Tausch-)Geschäft kommen. Doch die wissen um die Überzeugungen von Nannings Eltern, die nun unfreiwillig auch ihre Spuren auf ihm hinterlassen…

D: Jasper Billerbeck, Laura Tonke, Diane Kruger, Matthias Schweighöfer
R: Fatih Akin | FSK 12 | 93 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11. 17.30 Uhr (dt.)
So 16.11. 20.30 Uhr (dt.)
Mo 17.11.
Di 18.11. 15.30 Uhr (dt.)
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11. 16.15 Uhr (dt.)
So 23.11.
Mo 24.11. 18.30 Uhr (dt.)
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Ganzer halber Bruder

Filmhighlight für 5,00 Euro am 26.11. um 18:15 Uhr

Am Mittwoch, 26. November um 18:15 Uhr letztmalig im Programm!

Liebevolle Buddy-Komödie über einen Mann mit turbulenter Vergangenheit, der überraschend erfährt, dass er einen Halbbruder mit Trisomie 21 hat.

Inhalt:

Thomas staunt nicht schlecht: Frisch aus dem Gefängnis entlassen, erfährt der gewiefte Immobilienbetrüger, dass er von seiner ihm unbekannten Mutter ein Haus geerbt hat – und das ist einiges wert. Wenn er es verkaufen könnte, stünde einem Neuanfang in Spanien nichts im Wege. Die Sache hat nur einen Haken: In dem Haus lebt bereits sein Halbbruder Roland. Ein Fan von Oldies, Gewichtheben und sportlichen Cabrios, mit festem Job und Trisomie 21. Dass Roland ein lebenslanges Wohnrecht genießt – geschenkt! Thomas nistet sich ein und setzt sein gesamtes manipulatives Repertoire ein, um den ungeliebten Mitbewohner aus dem Haus zu drängen. Doch Roland erweist sich als willensstark und kontert Thomas‘ Taktiken mit Mut und Leidenschaft. Langsam erobert er das Herz seines ganzen halben Bruders, dem dämmert, dass es nichts Wichtigeres im Leben gibt als ein Zuhause. Pocht in seiner Brust etwa doch ein Herz?

D: Christoph Maria Herbst, Nico Randel, Sesede Terziyan
R: Hanno Olderdissen | FSK 12 | 106 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11. 15.30 Uhr (dt.)
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11. 18.15 Uhr (dt., Filmhighlight)

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→ Spielzeiten

Hannah Arendt -
Denken ist gefährlich

Eindringliche Dokumentarfilm, der eine der wichtigsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts durch ihre eigenen Worte und seltenes Archivmaterial porträtiert.

Inhalt:

Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt - Aktivistin, Medienpersönlichkeit und furchtlose Denkerin "ohne Geländer". Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen, vorgetragen von Nina Hoss, sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht ein intimes Porträt einer Intellektuellen, deren Leben geprägt war von der Erfahrung des Hitlerfaschismus und der Unfassbarkeit des Holocaust. Der Film zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte - und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen.

R: Jeff Bieber, Chana Gazit | FSK 6 | 86 min | D/USA 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11. 15.30 Uhr (dt.)
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11. 16.00 Uhr (dt.)
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

In die Sonne schauen

Am Dienstag, 25. November um 20:30 Uhr letztmalig im Programm!

Von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeierte, epische Familiensaga über die Geschichte von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen.

Inhalt:

Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. Erzählt wird die Geschichte von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken.

D: Lena Urzendowsky, Luise Heyer, Laeni Geiseler, Susanne Wuest
R: Mascha Schilinski | FSK 16 | 149 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11. 20.30 Uhr (dt.)
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11. 17.30 Uhr (dt.)
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11. 20.30 Uhr (dt.)
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Jane Austen und
das Chaos in meinem Leben

Filmhighlight für 5,00 Euro am 10.12. um 18:30 Uhr

Auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat, basierende, feinsinnige und lebensnahe Komödie mit Verstand und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit.

Inhalt:

Agathe, jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers' Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver, seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.

D: Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson
R: Laura Piani | FSK 0 | 94 min | FRA 2025

Woche 46

Do 13.11. 10.00 Uhr (dt., Frühstückskino)
Fr 14.11. 15.45 Uhr (dt.)
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11. 16.15 Uhr (dt.)

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11. 18.30 Uhr (dt.)
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes

Filmhighlight für 5,00 Euro am 19.11. um 18:15 Uhr

Am Mittwoch, 19. November um 18:15 Uhr letztmalig im Programm!

Hochkarätig besetztes Leibniz-Porträt von Regielegende Edgar Reitz über einen der einflussreichsten Universalgelehrten der Neuzeit.

Inhalt:

Preußen, 1704. Königin Charlotte vermisst ihren einstigen Lehrer Gottfried Wilhelm Leibniz. Weil er ihr im Schloss Lietzenburg nicht mehr persönlich mit seinen weisen Antworten auf die großen Fragen des Lebens zur Verfügung stehen kann, lässt sie ein Gemälde von ihm in Auftrag geben. Leibniz will ihr gern den Wunsch erfüllen, doch die Porträtsitzungen mit dem großen Denker werden zur Herausforderung. Einzig die junge Malerin Aaltje van de Meer vermag es, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Bald entspinnt sich zwischen ihr und dem Philosophen ein leidenschaftlicher Austausch über das Verhältnis von Kunst und Realität.

D: Edgar Selge, Lars Eidinger, Barbara Sukowa, Aenne Schwarz
R: Edgar Reitz | FSK 6 | 104 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11. 18.15 Uhr (dt., Filmhighlight)

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Nur für einen Tag

Am Mittwoch, 19. November um 20:30 Uhr in der
französischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Filmhighlight für 5,00 Euro am 3.12. um 18:15 Uhr

Am Mittwoch, 3. Dezember um 18:15 Uhr letztmalig im Programm!

Ein Film voller Charme, Menschlichkeit und französischem Esprit über eine junge, ehrgeizige Köchin, die kurz vor der Erfüllung ihres Lebenstraums zu ihrer chaotischen Familie in die Provinz zurückkehren muss.

Inhalt:

Wäre Céciles Leben ein Kochrezept, es hätte viel zu viele Zutaten! Die aufstrebende Gourmetköchin und ihr Lebensgefährte Sofiane stehen zwei Wochen vor der Eröffnung ihres ersten eigenen Restaurants in Paris. Was ihr noch fehlt, ist der eine, entscheidende Signature Dish. Mitten in den Vorbereitungen erreicht sie die Nachricht vom dritten Herzinfarkt ihres Vaters Gérard. Kurz entschlossen reist sie – zumindest für einen Tag – zurück in das verschlafene Provinznest ihrer Kindheit. Doch der Besuch verläuft anders als geplant. Ihre Mutter Fanfan kämpft mit der familieneigenen Truckerkneipe an der Schnellstraße, in der Pommes frites fester Menübestandteil sind. Gérard, wie seine Tochter leidenschaftlicher Koch, hat sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Und dann ist da noch Raphaël, Céciles Jugendliebe, der alte Gefühle aufwühlt. Zwischen Fritteuse, Erinnerungen und neuen Fragen gerät Céciles Leben ins Wanken. Ein einziger Tag – und nichts ist mehr ganz so klar wie vorher. Außer vielleicht, dass das Leben selten nach Rezept verläuft.

D: Juliette Armanet, Tewfik Jallab, François Rollin, Bastien Bouillon
R: Amélie Bonnin | FSK 12 | 98 min | FRA 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11. 20.30 Uhr
(frz. mit dt. UT)

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11. 16.00 Uhr (dt.)

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→ Spielzeiten

One Battle After Another

Am Freitag, 21. November um 20:30 Uhr letztmalig im Programm!

Paul Thomas Anderson ("There Will Be Blood", "Magnolia") neuer starbesetzter Film ist gleichermaßen ein Politthriller mit grandiosen Action-Szenen, ein Psychodrama und zugleich ein düsteres Bild des heutigen, aus den Fugen geratenen Amerika.

Inhalt:

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson, von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio, Deandra und Perfidia Beverly Hills macht sich Bob also auf sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

D: Leonardi DiCaprio, Sean Penn, Chase Infiniti, Benicio del Toro
R: Paul Thomas Anderson | FSK 16 | 162 min | USA 2025

Woche 46

Do 13.11. 17.15 Uhr (dt.)
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11. 20.30 Uhr (dt.)
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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Di., 18.11., 20:30 | So., 23.11., 18:15 | Mo., 24.11., 20:30

Queerfilmnacht: Sauna (OmU)

Im Rahmen der Queerfilmnacht zeigen wir jeden dritten Dienstag im Monat (sowie am jeweils darauffolgenden Sonntag und Montag) einen neuen, nicht-heteronormativen Film aus der internationalen Festival-Landschaft!

Alle Vorstellungen in der dänisch-
schwedischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Lustvoller Film über Männer, die Männer lieben, der gleichzeitig mit einer diskriminierenden schwulen Dating-Kultur abrechnet.

Inhalt:

Johan lässt sich vom Leben treiben und passt damit perfekt in Kopenhagens schwule Szene mit ihren Kneipen, Partys und One-Night-Stands. Besonders viel Zeit verbringt er im Adonis, der einzigen Schwulensauna der Stadt. Dort arbeitet er seit Kurzem und teilt gern unverbindliche sexuelle Erlebnisse mit den Besuchern. Trotz allem sehnt sich Johan nach echter Nähe – und findet sie bei William, einem einfühlsamen trans Mann. Doch nicht alle im Adonis sind damit einverstanden, dass er sich in eine Person verliebt hat, die sie nicht als Teil ihres Männerbundes verstehen.

D: Magnus Juhl Andersen, Nina Rask, Dilan Amin, Klaus Tange
R: Mathias Broe | FSK 16 | 105 min | DÄN 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11. 20.30 Uhr
(dän. mit dt. UT)
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11. 18.15 Uhr
(dän. mit dt. UT)
Mo 24.11. 20.30 Uhr
(dän. mit dt. UT)
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

Die Schule der magischen Tiere 4

Langersehnter viertel Teil der Erfolgsreihe, in dem die magische Gemeinschaft die drohende Schließung ihrer Schule durch den Gewinn einer großen "Schulchallenge" abzuwenden versucht.

Inhalt:

Miriam wohnt ein paar Monate bei ihrer Freundin Ida und geht in dieser Zeit gemeinsam mit ihr auf die Wintersteinschule. Sie weiß nichts von der magischen Gemeinschaft. Doch gleich an ihrem ersten Schultag übergibt Mr. Morrison der Klasse zwei neue magische Tiere: Max erhält die Eule Muriel und zu Miriams größten Erstaunen bekommt sie den energiegeladenen Koboldmaki Fitzgeraldo. Muriel erkennt schnell, dass Max möglicherweise mehr für seine beste Freundin Leonie empfindet, als er denkt. Miriam vertraut Fitzgeraldo an, dass sie auf ihrer alten Schule die Außenseiterin war. Dann findet Ida durch Zufall heraus, dass die Wintersteinschule geschlossen werden soll. In der anstehenden Schulchallenge erkennen Ida und ihre Klasse ihre letzte Chance, die Schule und damit die magische Gemeinschaft zu retten. Zu ihrem Schrecken erfährt Miriam, dass ihre eigentliche Schule ausgerechnet mit ihrem ehemaligen Mitschüler Torben ebenfalls an dem Wettbewerb teilnimmt. Unter Druck gesetzt von ihrer alten Klasse gerät Miriam zwischen die Fronten. Kann die Wintersteinschule die Schulchallenge gewinnen? Und kann die Klasse dadurch die Schulschließung verhindern?

D: Emilia Maier, Loris Sichrovsky, Tomomi Themann
R: Bernhard Jasper, Maggie Peren | FSK 0 | 102 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11. 13.30 Uhr (dt.)
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11. 14.00 Uhr (dt.)
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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→ Spielzeiten

The Smashing Machine

Am Mittwoch, 26. November um 20:30 Uhr in der
englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Am Montag, 24. November um 16:00 Uhr letztmalig im Programm!

Facettenreich, verletzlich und mit unglaublicher Präsenz gespieltes Biopic über einen Mann, der an seinem rauschhaften Leben zwischen Höhenflug, Erfolgsdruck und dem Kampf gegen die eigenen Dämonen fast zerbricht.

Inhalt:

Als Ringer kann Mark Kerr eine Reihe von Erfolgen feiern. Doch die Olympischen Spiele 1996 im US-amerikanischen Atlanta werden schließlich zum Karrierekiller von Kerr – jedenfalls in Sachen Ringen. Denn er verpasst den Sprung in die Olympiamannschaft der USA. Also schaut er sich nach Alternativen um und wird schließlich im Bereich der Mixed-Martial-Arts fündig. Dort muss sich Kerr erst mal wieder einen Namen machen, doch mit Disziplin und Entschlossenheit kann er nicht nur die ersten Kämpfe gewinnen, sondern sich auch überraschend schnell zum sportlichen Überflieger aufschwingen. Schon bald dominiert Kerr die Wettkampfszene und wird damit zu einem großen Problem für die Veranstalter. Denn Kerr knockt seine Gegner derart schnell aus, dass einfach nicht genug Zeit bleibt, um lukrative Werbepausen einzuschieben. Um dem Einhalt zu gebieten, werden explizit einige von Kerr besten Techniken verboten – unter anderem der Kopfstoß. Das ist vielleicht auch besser so, denn der Sport setzt Kerrs Körper immens zu. Ohne Schmerzmittel kommt er nicht mehr durch den Tag. Und mit dieser Sucht setzt er wiederum seine Ehe mit Dawn aufs Spiel.

D: Dwayne Johnson, Emily Blunt, Lyndsey Gavin
R: Benny Safdie | FSK 12 | 123 min | USA 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11. 20.30 Uhr (dt.)
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11. 16.00 Uhr (dt.)
Di 25.11.
Mi 26.11. 20.30 Uhr
(engl. mit dt. UT)

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→ Spielzeiten

Springsteen -
Deliver Me From Nowhere

Am Mittwoch, 17. Dezember um 20:30 Uhr in der
englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

Intimes Porträt des jungen Bruce Springsteens, der am Vorabend seines weltweiten Durchbruchs mit inneren Dämonen ringt – und dabei unbeabsichtigt mit dem Album „Nebraska“ aus dem Jahr 1982 ein Meisterwerk der Musikgeschichte schafft.

Inhalt:

Im Jahr 1982 arbeitet Bruce Springsteen an seinem wohl radikalsten Album „Nebraska“. In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio. Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück. Dort entstehen keine mitreißenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.

D: Jeremy Allen White, Jeremy Strong, Paul Walter Hauser, Stephen Graham
R: Scott Cooper | FSK 12 | 119 min | USA 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

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Do 20.11. 20.30 Uhr (dt.)
Fr 21.11. 18.00 Uhr (dt.)
Sa 22.11. 20.30 Uhr (dt.)
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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Stiller

Neuverfilmung von Max Frischs Romanklassiker als intensives Drama über Identität, Wahrheit und die Suche nach dem eigenen Ich.

Inhalt:

Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

D: Albrecht Schuch, Paula Beer, Max Simonischek, Marie Leuenberger
R: Stefan Haupt | FSK 12 | 99 min | SUI/DEU 2025

Woche 46

Do 13.11.
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11. 15.30 Uhr (dt.)
Fr 21.11.
Sa 22.11. 18.15 Uhr (dt.)
So 23.11. 20.30 Uhr (dt.)
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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Stolz und Eigensinn

Einzigartiger Dokumentarfilm mit Porträts sehr moderner, selbstbewusster Frauen, die ohne Larmoyanz über ihre Erfahrungen von Zurücksetzung und die Umbrüche der Nachwendezeit reflektieren.

Inhalt:

Deutschland unmittelbar nach der Wende. Die zweite große Entlassungswelle hat den Osten erreicht. Frauen aus den ehemaligen Industrie-Großbetrieben der DDR erzählen mit heute überraschender Selbstverständlichkeit über sich und die persönlich erlangte Unabhängigkeit durch ihre Arbeit. Selbstbewusst und emanzipiert teilen sie ihr Erstaunen darüber, dass plötzlich nur noch Männer ihre Arbeiten machen sollen. Sie erzählen auch von den einstigen Utopien, die es heute nicht mehr gibt. Zudem sehen wir Aufnahmen aus ihrem Arbeitsalltag in längst verschwundenen Industriegebäuden und Braunkohle-Zechen. Auf alten U-matic-Bändern aus den Beständen des ehemaligen Leipziger Piratensenders KANAL X sind die Interviews erhalten.

Über 30 Jahre später hat Gerd Kroske („SPK Komplex“, „Striche ziehen“) diesen filmischen Schatz aus dem Archiv der Bürgerbewegung in Leipzig geborgen und die Arbeiterinnen von damals wiedergefunden. Einer Versuchsanordnung gleich, wird das alte Material im Split-Screen von den Frauen neu kommentiert und hinterfragt. „Stolz und Eigensinn“ ist eine mediale Einkreisung, die eine Lücke schließt und Frauen porträtiert, die sich ihren Stolz und Eigensinn bis heute bewahrt haben. Was wurde einst gewonnen? Was ist verloren? Was ist geschehen?

R: Gerd Kroske | FSK 12 | 113 min | DEU 2025

Woche 46

Do 13.11. 14.45 Uhr (dt.)
Fr 14.11.
Sa 15.11.
So 16.11.
Mo 17.11. 18.00 Uhr (dt.)
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11.
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11.
Mo 24.11.
Di 25.11. 16.00 Uhr (dt.)
Mi 26.11.

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Das Verschwinden des Josef Mengele

Historisches Drama über den berüchtigten KZ-Arzt und NS-Verbrecher Josef Mengele und dessen lebenslange Flucht vor der Justiz und seinen Alltag in Südamerika.

Inhalt:

Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess.

D: August Diehl, Friederike Becht, Burghart Klaußner
R: Kirill Serebrennikov | FSK 12 | 134 min | DEU 2024

Woche 46

Do 13.11. 20.30 Uhr (dt.,
tw. untertitelt)
Fr 14.11. 17.45 Uhr (dt.,
tw. untertitelt)
Sa 15.11.
So 16.11. 17.45 Uhr (dt.,
tw. untertitelt)
Mo 17.11.
Di 18.11.
Mi 19.11.

Woche 47

Do 20.11. 17.45 Uhr (dt.,
tw. untertitelt)
Fr 21.11.
Sa 22.11.
So 23.11. 15.30 Uhr (dt.,
tw. untertitelt)
Mo 24.11.
Di 25.11.
Mi 26.11.

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